
Herausforderung Isolationskoordination größer 400 Volt
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[Dr. Helmut Schweigart]
Brief Insight
Bei Spannungen über 400 V stoßen herkömmliche Normen und Methoden der Isolationskoordination schnell an ihre Grenzen. Unser Fachartikel zeigt, warum bewährte Ansätze nicht mehr ausreichen – und welche neuen Strategien für sichere Designs im Hochvoltbereich erforderlich sind
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Artikelnummer: DE-2401-01
Whitepaper
Herausforderung Isolationskoordination größer 400 Volt
Abstract
Die Isolationskoordination spielt eine entscheidende Rolle in der Produktion von Leistungselektronik, insbesondere wenn es um Spannungsbereiche über 400 Volt geht. Eine adäquate Isolationsstrategie ist unerlässlich, um Über- und Durchschläge zu verhindern und die notwendigen Abstände zwischen Kontakten und elektrischen Leitern zu gewährleisten. Diese technische Anforderung erfordert nicht nur ein präzises Design, sondern auch ein fundiertes Produktions-Knowhow, ähnlich der Bedeutung eines versierten Kochs für die Qualität eines guten Essens.
In den höheren Spannungsbereichen von 400 bis 500 V und zukünftig auch von 800 bis 1200 V sind herkömmliche Ansätze und Normen oft nicht ausreichend. Um die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern, bietet unser Ihnen Fachartikel erst Einblicke.
Inhaltliche Schwerpunkte
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Welche neuen Probleme können mit höherer Spannung auftreten?
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Zusammenhänge Verschmutzungsgrade und Ausfallmechanismen
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Partikuläre Verschmutzungen
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Ausblick hinsichtlich Umgang mit Hochvolt in der Normierung
Kategorie: Isolationskoordination | Anfrage: Auf die Merkliste

Dr. Helmut Schweigart
Leiter Reliability & Surfaces, ZESTRON Europe
Dr. Helmut Schweigart promovierte im Bereich Zuverlässigkeit von elektronischen Baugruppen und ist seit den Anfängen des Unternehmens bei ZESTRON Europe. Mittlerweile leitet er das Reliability & Surfaces Team. Zudem ist er Vorstandsmitglied der GfKORR (Gesellschaft für Korrosionsschutz) sowie aktives Mitglied bei der GUS (Gesellschaft für Umweltsimulation) und IPC.